Neue Betten braucht die Stadt
Die dynamische Entwicklung bei den Übernachtungen bietet Rückenwind für neue Entwicklungen. Die Projektpipeline für die kommenden Jahre ist entsprechend gut gefüllt.
Die dynamische Entwicklung bei den Übernachtungen bietet Rückenwind für neue Entwicklungen. Die Projektpipeline für die kommenden Jahre ist entsprechend gut gefüllt.
Die Wiener Tourismus Vermarktungsorganisation „Wien Tourismus“ kann seit bald einem Jahrzehnt ein Rekordjahr nach dem anderen vermelden – die Zahl der jährlichen Übernachtungen wird demnächst die 15-Millionen-Grenze überschreiten.
Aus ausländischer Sicht wird der österreichische Hotelimmobilienmarkt in die Welten „Wien“ und „Nicht-Wien“ (selten aber doch sind auch die Städte Salzburg, Graz und Innsbruck am Radarschirm) eingeteilt. Dies vollkommen zu Unrecht.
Luxushotels wie das Ritz Carlton müssen sich noch etablieren, der Markt im Vier- und Fünfsternsegment ist bereits gesättigt.
Wiens Hotelmarkt ist mit Abstand der attraktivste in Österreich. Da offenbar noch Luft nach oben ist, ist die Stimmung in der Branche positiv